Besuchen Sie eine der schönsten Kirchen Europas!
Die Frauenkirche Dresden überwältigt Sie mit einer atemberaubenden Architektur aus Sandstein, einer prachtvollen Innengestaltung und mit einem wunderbaren Blick über Dresden.
Zudem locken hochkarätige Konzerte und natürlich die evangelischen Gottesdienste wie auch Andachten.
Führung durch die Frauenkirche und Rundgang zu den Highlights der Altstadt
Besichtigen Sie die schöne Frauenkirche und entdecken Sie, warum Dresden so sehens- und liebenswert ist.
Genießen Sie eine unterhaltsame und informative Tour zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Dresden.
Ihren Guide verstehen Sie dabei bestens, da Sie ihn über Kopfhörer klar verstehen.
Genießen Sie eine informative Tour zu den wichtigsten Highlights von Dresden, die die sächsische Geschichte zum Leben erweckt. Hören Sie Geschichten aus der Blütezeit und über aktuelle Ereignisse, die Ihnen Ihr professioneller Guide spannend und humorvoll erzählt.
Ihr Guide stattet Sie bei Tourbeginn mit Kopfhörern aus, damit Sie ihn jederzeit gut verstehen. Entdecken Sie die berühmten Gebäude von Dresden bei einem Rundgang durch die historische Innenstadt.
Sehen Sie den Stallhof und den Fürstenzug, den historischen Neumarkt, den Schlossplatz und die Katholische Hofkirche. Besuchen Sie die Frauenkirche und erfahren Sie mehr über den Altar, die beeindruckenden Wandmalereien und die historische Krypta. Bewundern Sie die barocke Pracht des ungewöhnlichen Kirchenschiffs und die beeindruckende Unterkirche.
Laufen Sie dann die kurze Strecke zum Theaterplatz mit dem Residenzschloss und der Semperoper. Flanieren Sie über die Brühlsche Terrasse mit Blick auf die schönen Elbwiesen und die Neustädter Seite von Dresden. Besuchen Sie den Zwinger, das wohl wichtigste Gebäudeensemble des Dresdner Barock. Erfahren Sie mehr über die Festkultur am Hof von August dem Starken und die heutige Nutzung als Museum.
Inbegriffen im Ticketpreis sind:
- Persönlicher und kompetenter Guide
- Kopfhörer für das klare Verstehen Ihres Guide auch in stark besuchten Regionen
- Postkarten-Souvenir
Treffpunkt: Neumarkt 2 vor der Touristeninformation im Untergeschoss der QF Passage. Ihr Guide hält ein Schild mit der Aufschrift „Glanzlichter Dresdens“ in der Hand. Bitte seien Sie 5 bis 10 min vor Tourstart am Treffpunkt.
Erlebnis Frauenkirche Dresden
Wie die Frauenkirche Dresden prägt
Mit ihrer hellen, imposanten Kuppel aus Sandstein prägt die Frauenkirche die Stadt-Silhouette Dresdens so markant wie kaum ein anderes Gebäude.
Streng genommen handelt es sich sogar um eine doppelte Kuppel, denn innerhalb der Außenkuppel gibt es noch eine weitere kleinere Kuppel, die den Innenraum der Kirche nach oben hin abschließt. Beide zusammen ergeben die sogenannte „Steinerne Glocke“.
Diese ruht auf einem beinahe quadratischen Kirchengebäude, dessen äußere Schönheit sich natürlich vor allem vom direkt davor gelegenen Neumarkt aus gut erkennen lässt.
Ein barockes Kleinod – die Frauenkirche Dresden von innen
Das Innere der Frauenkirche entfaltet eine Pracht, die man auf diese Art wohl nur in Kirchen der Barockzeit erleben kann.
Dank des originalgetreuen Wiederaufbaus der Frauenkirche können Sie im heutigen Innenraum einen Eindruck von der Ausgestaltung des Gotteshauses im 18. Jahrhundert erhalten.
Beim Eintritt in das Hauptschiff fällt der Blick zunächst unwillkürlich auf den barocken Altar des Bildhauers Johann Christian Feige. Dargestellt mit reicher ornamentaler und figürlicher Ausstattung wird eine biblische Szene, in der Christus einsam im Garten Gethsemane betet, kurz bevor er gefangen genommen wird.
Da während des Wiederaufbaus etwa 2000 Trümmerteile des originalen Kunstwerks geborgen werden konnten, können die Besucher nun einen Altar betrachten, bei dem nur etwa 20 Prozent aus neuem Material nachgearbeitet wurden.
Im Kirchenschiff stehend sollte man unbedingt auch einmal senkrecht nach oben schauen, um die Innenkuppel, die sich zentral über dem Kirchraum wölbt, zu betrachten.
Dargestellt sind die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes; außerdem die Allegorien der christlichen Tugenden Glaube, Liebe und Hoffnung. Auch die Barmherzigkeit findet sich allegorisch ausgeführt.
Prägend für den Raumeindruck im Inneren der Frauenkirche sind ihre fünf Emporen. Sie umschließen den Kirchraum auf drei Seiten und beherbergen den Großteil der insgesamt 1664 Sitzplätze.
Die unterste Emporenreihe ließ George Bär, der Baumeister der Frauenkirche, in einzelne Betstuben unterteilen, denen zum Kirchenraum hin Wände mit Fenstern – die man einzeln öffnen kann – vorgesetzt wurden. Beim Wiederaufbau installierte man zwar genau diese Fassaden mit den Fenstern wieder, aber eine Unterteilung in einzelne Betstuben findet nicht mehr statt. Die Betstuben sind also heute eine durchgehende Empore.
Veranstaltungen und Konzerte in der Frauenkirche
Die Dresdner Frauenkirche ist eines der kulturellen Zentren der Stadt. Dies liegt vor allem auch an den zahlreichen Konzerten in dieser Kirche – jeden Tag werden so gute Gründe für einen Besuch geboten.
Alle verfügbaren Tickets für Konzerte und Veranstaltungen der Frauenkirche Dresden (außer Musikfestspiele Dresden, s.u.) finden Sie hier:
Adventsliedersingen des Chores der Frauenkirche
Motetten und Liedsätze von Michael Praetorius, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel u. a.
Mit Geistlichem Wort, Gebet und Segen
Orgel Frauenkirchenorganist Samuel Kummer
Chor der Frauenkirche
Leitung Frauenkirchenkantor Matthias Grünert
Geistliches Wort Frauenkirchenpfarrerin Angelika Behnke
DONNERSTAG
22. DEZEMBER ’22
20 UHR
FREITAG
23. DEZEMBER ’22
19:30 UHR
„Weihnachten“ – BACH+
Johann Sebastian Bach
Pastorella F-Dur BWV 590
Heinrich Scheidemann
Magnificat VI. Toni
Louis-Claude Daquin
Noël X
Max Reger
Weihnachten op. 145 / 3
Johann Sebastian Bach
Toccata E-Dur BWV 566
Orgel Mari Fukumoto
SONNTAG
25. DEZEMBER ’22
21 UHR
Französische Weihnachten
Hören wir heute vom »Weihnachtsoratorium«, so denken wir ausschließlich an Johann Sebastian Bachs Kantatenreigen. Dass auch Camille Saint-Saëns ein so genanntes »Oratorio de Noêl« komponiert hat (in einem vierzehntägigen Arbeitsmarathon, damit es rechtzeitig zu Weihnachten 1858 fertig war), wissen nur die wenigsten. Saint-Saëns‘ Werk besteht aus zehn Teilen. Nachdem das Präludium »im Stile Johann Sebastian Bachs« uns Hörer sanft auf den Tonflüssen dahingewiegt hat, dauert es keine Dreiviertelstunde bis zum festlichen Schlusschor.
Mit Geistlichem Wort, Gebet und Segen
Arcangelo Corelli
»Concerto grosso fatto per la notte di Natale«
Camille Saint-Saëns
Oratorio de Noël
Sopran Romy Petrick
Mezzosopran Rahel Haar
Alt Annekathrin Laabs
Tenor Alexander Schafft
Bass Sebastian Richter
Chor der Frauenkirche
ensemble frauenkirche dresden
Leitung Frauenkirchenkantor Matthias Grünert
Geistliches Wort Frauenkirchenpfarrer Markus Engelhardt
MONTAG
26. DEZEMBER ’22
16 UHR
Dresdner Bläserweihnacht – Weihnachtliche Blechbläsermusik aus vier Jahrhunderten
Die Festtage liegen nun einige Tage zurück, aber traditionell ist auch die Weihnachtszeit zwischen den Jahren in der Frauenkirche Dresden angefüllt mit besinnlichen Konzerten. Zur »Dresdner Bläserweihnacht« lädt das Blechbläserensemble Ludwig Güttler unter der Leitung seines passionierten Namensgebers ein und wird neben den Dresdnern, die in der Frauenkirche nach Besinnung suchen, sicherlich auch bei vielen angereisten Feiertagsgästen der Landeshauptstadt für glänzende Augen sorgen.
Blechbläserensemble Ludwig Güttler
Trompete und Leitung Ludwig Güttler
DIENSTAG
27. DEZEMBER ’22
20 UHR
Neujahrskonzert – Georg Friedrich Händel: »Messiah« HWV 56; Oratorium in englischer Sprache
Händels »Messiah« ist der Inbegriff des barocken Oratoriums. Seit 280 Jahren steht dieses Werk für prachtvolle Chöre und innige Arien, für Jubel und Einkehr. In diesem Sinne ist es das ideale Werk, um gemeinsam im Rückblick und in freudiger Erwartung in das neue Jahr zu gehen.
Hallenser Madrigalisten
Einstudierung Tobias Löbner
Virtuosi Saxoniae
Leitung Michael Güttler
NEUJAHR
SONNTAG
1. JANUAR 2023
20:30 UHR
Eine Orgelmesse – Max Reger zum 150. Geburtstag
Der Dresdner Orgelzyklus ist eine gemeinsame Konzertreihe der drei Innenstadtkirchen Kathedrale – Kreuzkirche – Frauenkirche und des Kulturpalastes.
Max Reger
12 Stücke op. 59
MITTWOCH
8. FEBRUAR 2023
20 UHR
Der Klang der Hoffnung – Psalmvertonungen der sächsischen Renaissancemusik
Mit Praetorius und Schütz begann die Blütezeit der Musik in Dresden. In ihrer Musik verbinden sich frühbarocke Klangpracht mit tiefgründiger musikalischer Textdeutung. Und das in einer Zeit, die geprägt war durch Krieg, Elend, Leid… Doch dazwischen leuchtet kraftvoll Hoffnung. Genau diese Dimensionen der Musik machen sie so wertvoll für ein würdevolles Gedenken in der Frauenkirche Dresden an die Zerstörung Dresdens vor 78 Jahren.
Werke von Heinrich Schütz, Michael Praetorius u.a.
Kammerchor der Frauenkirche
Instrumenta Musica
Leitung Frauenkirchenkantor Matthias Grünert
SAMSTAG
11. FEBRUAR 2023
20 UHR
Das Leichte und das Schwere
Er ist einer der bedeutendsten Cellisten unserer Gegenwart: Daniel Müller-Schott. Jubelnd beschreibt ihn die New York Times als »furchtlosen Spieler mit überragen der Technik«. Mit ihm wird das mal schwebend-lyrische, dann aber im 3. Satz heiter-tänzelnde Cellokonzert C-Dur von Haydn zu einem herausragenden Musikgenuss
Joseph Haydn
Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur Hob. VIIb:1
Ernest Bloch
»From Jewish Life«
Wolfgang Amadeus Mozart
Divertimento Nr. 17 D-Dur KV 334
Violoncello Daniel Müller-Schott
Zürcher Kammerorchester
Konzertmeister und Leitung Willi Zimmermann
FREITAG
3. MÄRZ 2023
20 UHR
Frauenkirche Dresden – Konzerte
In der Dresdner Frauenkirche, deren Akustik sich vor allem für Renaissance-, Barock- und Vokalmusik eignet, wird eine rege Konzerttätigkeit entfaltet.
Dabei kommen zum einen die beiden eigenen Chöre sowie das eigene Ensemble zum Einsatz. Zum anderen aber sind sehr oft auch international gefeierte Solisten sowie namhafte Orchester und Chöre zu Gast.
So kommt die Frauenkirche auf insgesamt ca. 60 Konzerte, 40 Orgelabende, 20 Geistliche Sonn- und Festtagsmusiken pro Jahr.
Das zentrale kirchliche Musikinstrument – die Orgel – wird natürlich auch in der Frauenkirche Dresden oft bespielt.
Das ursprüngliche Instrument war eine Orgel des berühmten Orgelbauers Gottfried Silbermann, auf der auch Johann Sebastian Bach gespielt hat. Leider wurde sie 1945 vollständig zerstört, so daß ein kompletter Neubau notwendig war.
Dieser wurde vom Orgelbauer Kern aus dem französischen Straßburg erstellt. Die neue Orgel mit ihren fast 5000 Pfeifen hat ihren Standort – eine weitere Besonderheit – über dem Altar und nicht, wie sonst meist üblich, dem Altar gegenüber.
Die Kern-Orgel der Frauenkirche kommt selbstverständlich innerhalb der Gottesdienste oft zum Einsatz. Man kann sie aber auch während der werktäglichen (Mo-Sa) Orgelandachten jeweils um 12 Uhr hören.
Des Weiteren steht sie in zahlreichen Konzerten im Mittelpunkt und wird auch im Rahmen von verschiedenen Orgelzyklen genutzt. Hierbei kommt es regelmäßig zur Zusammenarbeit mit den Organisten der beiden anderen großen Innenstadtkirchen, also der Kreuzkirche und der Kathedrale (besser bekannt als Katholische Hofkirche Dresden).
Einen reizvollen Gegensatz zum nahen Striezelmarkt mit all seinem Trubel bilden in der Adventszeit übrigens die Orgelnachtmusiken bei Kerzenschein immer an den Adventssonntagen um 21 Uhr.
Über diese vorwiegend für Erwachsene konzipierten Konzertangebote hinaus wird auch an Kinder und Jugendliche gedacht. An diese richten sich die Familienkonzerte, das sogenannte „Musikalische Klassenzimmer“ und die „Gesprächskonzerte für junge Leute“.
Frauenkirche Dresden – Gottesdienste
Die Frauenkirche ist – trotz des gerade beschriebenen regen Konzertbetriebes – natürlich in erster Linie ein Gotteshaus, in dem täglich Andachten und Gottesdienste gehalten werden. Hierfür sind an diese Kirche zwei Pfarrer berufen worden.
Die anderen Veranstaltungen ordnen sich in der Regel diesem Gottesdienst-Zyklus unter. Eine Besonderheit stellen die monatlich stattfindenden anglikanischen Gottesdienste dar, die zudem in englischer Sprache abgehalten werden.
Besucherinformationen
Öffnungszeiten Frauenkirche Dresden
Die Frauenkirche versteht sich als eine offene Kirche, versucht also, ihre Begehbarkeit jeden Tag in einem großen Zeitfenster zu ermöglichen.
Werktäglich ist darum die Kirche in der Regel zwischen 10 und 12 Uhr sowie zwischen 13 und 18 Uhr geöffnet (durch bestimmte Veranstaltungen können hier allerdings Abweichungen vorkommen). Dadurch sollen möglichst Menschen die Gelegenheit erhalten, in dieses Gotteshaus zu treten und sich an seiner Schönheit zu erfreuen.
Der Eintritt ist übrigens frei! Um eine Spende wird allerdings gebeten, um auch künftig den Betrieb der Kirche aufrecht erhalten zu können.
Frauenkirche: Kuppelaufstieg
Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, der Frauenkirche „auf’s Dach“ zu steigen: Täglich werden Aufstiege zur Aussichtsplattform oberhalb der Kuppel angeboten. Von dort aus genießen Sie einen beeindruckenden Blick über Dresden und das umgebende Elbtal.
Mit einem Aufzug bewältigen Sie zunächst die ersten 24 Höhenmeter. Dann folgen ein paar schmale Treppen, denen sich wiederum ein langer – zwar stufenloser, aber steil ansteigender – Wendelgang anschließt. Dann müssen noch zwei weitere Treppenläufe, einer davon wiederum steil, überwunden werden.
Unternehmen Sie also diesen Aufstieg bitte nur, wenn Sie in körperlich guter Verfassung sind und festes Schuhwerk tragen. Belohnt werden Sie dann aber wie bereits erwähnt mit einem grandiosen Blick über die sächsische Landeshauptstadt und ihre Umgebung von der in 67 m Höhe gelegenen Aussichtsplattform.
Eintrittspreise und Öffnungszeiten: Der Aufstieg zur Kuppel startet am Eingang G und kostet pro Person 10,- € (ermäßigt 5,- €), Familien bezahlen 22,- € für eine gemeinsame Karte. Im Sommerhalbjahr kann der Turm werktags von 10.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 13.00 bis 18.00 bestiegen werden, im Winterhalbjahr hingegen werktags von 10.00 bis 16.00 Uhr und sonntags von 13.00 bis 16.00 Uhr.
Adresse der Frauenkirche Dresden / Erreichbarkeit mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
In der Innenstadt kann die mächtige Kuppel der Frauenkirche von den meisten Standorten aus gut gesehen werden, so daß man den fußläufigen Weg zu ihr auch ohne Karten und Hinweise gut findet. Die genaue Besucher-Adresse der Frauenkirche Dresden lautet übrigens: Neumarkt, 01067 Dresden.
Die Frauenkirche Dresden ist mit Öffentlichen Verkehrsmitteln wie der Straßenbahn sehr gut zu erreichen.
Direkt am Dresdner Neumarkt gelegen, der Fußgängern vorbehalten und darum für Fahrzeuge gesperrt ist, kann man sie zwar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht direkt erreichen, aber die nächsten Haltestellen von Bus und Bahn sind jeweils nur 2 bis 4 Gehminuten entfernt. Bei den Straßenbahnlinien 1, 2 und 4 nutzen Sie die Haltestelle Altmarkt (alternativ auch die Haltestellen Postplatz und Pirnaischer Platz, wo die Buslinien 94 bzw. 62 und 75 halten), für die Straßenbahnlinien 3, 7, 8 und 9 empfiehlt sich die Haltestelle Synagoge. Sollten Sie mit der Linie 11 unterwegs sein, nutzen Sie bitte den Postplatz, bei den Linien 12 und 44 können Sie am Pirnaischen Platz zu- und aussteigen.
Am Rande des Neumarkts befindet sich übrigens eine der Stationen der Hop-On/Hop-Off-Stadtrundfahrten in Dresden*, so dass Sie auf diesem Weg komfortabel die Frauenkirche erreichen können.
Parken an der Frauenkirche
Nutzen Sie für die Anfahrt mit dem eigenen PKW zur Frauenkirche das sehr gut funktionierende Parkleitsystem der Stadt Dresden.
Lassen Sie sich von ihrem Navigationssystem zunächst zum ganz in der Nähe gelegenen Altmarkt (alternativ zur Wilsdruffer Straße oder zum Pirnaischen Platz) lotsen. Halten Sie bei der Fahrt in Richtung Stadtzentrum dann Ausschau nach den großen Hinweistafeln für die diversen Parkhäuser und Tiefgaragen in der City. Diese Hinweistafeln – die Sie an allen größeren Einfallstraßen in die Innenstadt finden – zeigen Ihnen nicht nur den Weg zu den Parkgelegenheiten an, sondern auch die Zahl der jeweils noch verfügbaren Parkplätze.
Nahe der Frauenkirche Dresden finden Sie folgende Parkgelegenheiten: Die Tiefgarage Frauenkirche / Neumarkt und die Tiefgarage an der Frauenkirche (trotz des fast identischen Namens zwei separate Tiefgaragen), die Tiefgarage Haus am Zwinger, die Tiefgarage des Hotels Kempinski im Taschenbergpalais, die Tiefgarage Altmarkt-Galerie und das Parkhaus Centrum Galerie.
Die Tiefgarage Semperoper ist ebenfalls nicht übermäßig weit entfernt; ebenso die Parkplätze Schießgasse und Pirnaischer Platz. Unter dem Altmarkt befindet sich zudem die großzügige und moderne Tiefgarage Altmarkt mit über 400 Plätzen. Ebenfalls modern ausgestattet ist das Q-Park Haus Postplatz.