Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden ist weltweit einmalig und ist ganz auf das Themenfeld Mensch-Körper-Gesundheit fokussiert.
Das Hygiene-Museum geht auf den Unternehmer und Odol-Fabrikanten Karl August Lingner zurück, der es 1912 gründete (und der auch an anderen Stellen in Dresden Großzügigkeit gegenüber der Bürgerschaft bewies, z.B. im Lingnerschloss).
Seinen jetzigen Standort in dem charakteristischen Gebäude – im Stil der Neuen Sachlichkeit – unweit des Großen Gartens in Dresden bezog es 1930.
Besucherinformation
Deutsches Hygiene-Museum Dresden: Öffnungszeiten und Eintrittspreise 2023
Für das Deutsche Hygiene-Museum gelten aktuell folgende Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag sowie feiertags 10.00 bis 18.00 Uhr.
Eintrittspreise:
Erwachsene: 10 € (ermäßigt 5 €)**
Familienkarte (2 Erwachsene mit mind. 1 Kind): 15 €
Kinder bis 16 Jahre: frei
Servicegebühr auf alle Eintrittspreise: 1 € pro Ticket
H I E R können Sie die Tickets erwerben.
** Schüler und Azubis über 16 Jahre, Studierende, ALG II-Empfänger, Bundesfreiwilligendienstler bzw. FSJler, Dresden Pass-Inhaber, Schwerbehinderte ab einem Grad der Behinderung von 50 (Begleitpersonen von Schwerbehinderten mit Merkmal H oder B im Ausweis haben freien Eintritt)
In der Dauerausstellung darf fotografiert werden (mit wenigen Ausnahmen und ohne Blitz).
Adresse Hygiene-Museum Dresden
Lingnerplatz 1, 01069 Dresden.
Anfahrt mit der Bahn
Sie steigen am Hauptbahnhof Dresden aus. Dort steigen Sie in die Straßenbahn Linie 10 in Richtung Striesen und fahren bis zur Haltestelle „Georg-Arnhold-Bad/Deutsches Hygiene-Museum“.
Anfahrt mit der Straßenbahn
Linien 10 & 13 bis zur Haltestelle „Georg-Arnhold-Bad/Deutsches Hygiene-Museum“
Linie 1, 2, 4 & 12 bis zur Haltestelle „Deutsches Hygiene-Museum“
Mit zahlreichen anderen Linien erreichen Sie den nur wenige Fußminuten entfernten Pirnaischen Platz.
Anfahrt mit dem PKW
Über die Autobahn A4: Abfahrt Dresden Hellerau, dann über die Bundestraße B170 ins Stadtzentrum bis zum Pirnaischen Platz, hier links in die Grunaer Straße einbiegen und danach rechts in der Blüherstraße noch wenige hundert Meter zum Museum fahren.
Über die Autobahn A17: Abfahrt Dresden Südvorstadt, dann über die Bundesstraße B170 ins Stadtzentrum bis zum Georg-Platz, hier rechts in die Bürgerwiese einbiegen und danach links in der Zinzendorfstraße oder der darauffolgenden Blüherstraße noch wenige hundert Meter zum Museum fahren.
Parken und Parkgebühren am Hygiene-Museum Dresden 2023
- Parkplatz Blüherstraße (Adresse: Blüherstraße, 01069 Dresden): 130 Parkplätze, geöffnet 24/7, wochentags tagsüber je Stunde 1,50 €, Tageskarte 6,- € – Sonntag, Feiertag und täglich von 19 bis 8 Uhr gebührenfrei
- Parkplatz Lingnerallee (Adresse: Lingnerallee, 01069 Dresden): 350 Parkplätze, geöffnet 24/7, wochentags tagsüber je Stunde 1,50 €, Tageskarte 6,- € – Sonntag, Feiertag und täglich von 19 bis 8 Uhr gebührenfrei
- Parkplatz Pirnaische Straße (Adresse: Pirnaische Straße, 01069 Dresden): 500 Parkplätze, geöffnet 24/7, wochentags tagsüber 1. Stunde 1 €, danach je Stunde 50 Cent, 10 Stunden 5 €, Tageskarte 7 €
- Parkplatz Zinzendorfstraße (Adresse: Zinzendorfstraße, 01069 Dresden): 250 Parkplätze, geöffnet 24/7, wochentags tagsüber 1. Stunde 1 €, danach je Stunde 50 Cent, 10 Stunden 5 €, Tageskarte 7 €
Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden hat 3 Schwerpunkte:
Dauerausstellung „Abenteuer Mensch“ im Hygiene-Museum Dresden
Zuerst wäre die Dauerausstellung „Abenteuer Mensch“ zu nennen, die den Menschen, seinen Körper und seine Gesundheit thematisiert.
In 7 Themenräume werden Aspekte des menschlichen Lebens angesprochen, die in der Alltagserfahrung aller Besucher verankert sind. Die Ausstellungsfläche beträgt 2.500 qm, auf denen etwa 1.300 Exponate aus der Sammlung des Museums gezeigt werden.
Ergänzt werden diese durch Leihgaben anderer Institutionen, speziell entwickelte Medieneinheiten und interaktive Stationen.
Nachdem bisher bereits drei Abteilungen der Dauerausstellung „Abenteuer Mensch“ modernisiert worden sind, soll ab 2024 die Abteilung „Schönheit, Haut und Haar“ neu konzipiert und umgestaltet werden. Möglich macht dies und weitere Modernisierungen im Hygiene-Museum ein Zuschuß von mehr als einer halben Million Euro, bewilligt von der Kulturstaatsministerin.
„Kinder-Museum Unsere fünf Sinne“
Das „Kinder-Museum Unsere fünf Sinne“ im Hygiene-Museum Dresden informiert spielerisch über die menschlichen Sinne und ihre Leistungsfähigkeit: Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen – mit diesen fünf Sinnen können Kinder die ganze Welt entdecken.
Kindgerechte Antworten auf die Frage, wie diese Sinne funktionieren, geben große Modelle und kurze Filme. Sie ermöglichen ungewöhnliche Blicke ins Innere von Auge, Ohr und Nase, auf die Zunge oder unter die Haut. Zahlreiche neu entwickelte Experimentierstationen und Spiele warten auf Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren.
Einen Mitmachflyer mit den Highlights des Kinder-Museums zum Ausprobieren, Experimentieren, Erleben, Beobachten und Staunen für die ganze Familie finden Sie HIER oder am Eingang des Kinder-Museums.
Das Kinder-Museum ist – genau wie die Dauerausstellung „Abenteuer Mensch“ – barrierefrei zugänglich.
Jährlich wechselnde Sonderausstellungen
Parallel zu diesen beiden dauerhaften Ausstellungen wird stets eine jährlich wechselnde Sonderausstellung gezeigt.
Diese Sonderausstellungen beschäftigen sich mit aktuellen oder historischen Fragestellungen aus Wissenschaft und Gesellschaft, Kunst und Kultur.
Entwickelt werden diese Ausstellungen von interdisziplinär zusammengesetzten Teams aus Kuratoren, Künstlern, Szenografen und Gestaltern. Das Museum kooperiert hierfür mit wissenschaftlichen Institutionen sowie internationalen Partnern und Leihgebern.
VON GENEN UND MENSCHEN. Wer wir sind und werden könnten
11. Feb 2023 – 10. Sep 2023
Ein besseres Verständnis der DNA könnte den Lauf der Welt verändern. So könnten tödliche Krankheiten geheilt, Epidemien vorgebeugt, die Welternährung gesichert und dem Schicksal der eigenen Nachkommen auf die Sprünge geholfen werden. So jedenfalls lauten die Versprechungen.
Die Ausstellung Von Genen und Menschen hinterfragt die aktuellen Erkenntnisse der Genforschung aus der Perspektive der Sozial- und Kulturwissenschaften: mit Objekten aus Alltag und Wissenschaft, Kultur und Geschichte, mit Positionen der zeitgenössischen Kunst – und mit Stationen, die dazu einladen selbst herauszufinden, wer wir sind und werden könnten.
Die Genforschung hat in den letzten Jahrzehnten neues Wissen und faszinierende Technologien hervorgebracht – von der Sequenzierung des Neandertalergenoms über die Genschere CRISPR-Cas9 bis hin zu modernen mRNA-Impfstoffen. Auch wenn sich nicht alle Zukunftserwartungen erfüllt haben, sind diese Fortschritte doch im Begriff, unser Verständnis von Herkunft, Identität und Gesundheit zu verschieben. Und sie beeinflussen die Stellung des Menschen in der Natur. Die Ausstellung hinterfragt: Wie kritisch müssen wir mit diesen Errungenschaften und ihren möglichen Konsequenzen umgehen? Ist das technisch Machbare auch das ethisch Vertretbare?
Eine Ausstellung in vier Kapiteln
I. HERKUNFT – GESCHICHTEN DES MENSCHSEINS
Was verrät unsere DNA über uns? Genetische Analysen können heute Vieles leisten: Sie helfen dabei, Kriminalfälle zu lösen oder Krankheiten besser zu verstehen. Sogar die Geschichte der Menschheit können wir mit der Untersuchung von prähistorischem Erbgut exakter rekonstruieren. Auch für die private Ahnen- und Herkunftsforschung werden DNA-Tests inzwischen nicht nur in den USA genutzt. Dabei kann die Erforschung genetischer Unterschiede von jeher einen Einfluss darauf haben, ob wir uns als Angehörige der großen Menschheitsfamilie oder von abgrenzbaren Gruppen verstehen.
II. IDENTITÄT – WAS BESTIMMT, WER WIR SIND?
Wie viel von uns steckt in unserer DNA? Der Schlüssel zu unserer Persönlichkeit liegt nicht allein im genetischen Code. So können sich eineiige Zwillinge, deren Erbgut nahezu identisch ist, im späteren Leben ganz unterschiedlich entwickeln. Warum das so ist, hat in den letzten Jahren der Wissenschaftszweig der Epigenetik zu klären versucht. Die Gründe scheinen im komplexen Zusammenspiel von Genen, Proteinen und Umwelteinflüssen zu liegen.
III. GESUNDHEIT – HEILEN, OPTIMIEREN, NORMIEREN?
Was passiert, wenn wir unsere DNA verändern? Die Genetik hat der Medizin ganz neue Möglichkeiten eröffnet, um Krankheiten zu erkennen, zu heilen oder von vornherein auszuschließen. Die Genschere CRISPR-Cas9 ermöglicht heute gezielte Veränderungen in der Keimbahn von Embryonen, die aber hierzulande bislang verboten sind. Können wir mögliche Risiken dieses Verfahrens überhaupt schon überblicken?
IV. NATUR – EINE NEUE SCHÖPFUNG?
Was verbindet den Menschen eigentlich mit anderen Tieren? Können wir das von uns bewirkte Artensterben rückgängig machen, indem wir ausgestorbene Spezies wiederbeleben? Auf welche anderen globalen Krisen der Gegenwart könnte die Gentechnik Einfluss nehmen? Und was hätte das mit unserer eigenen Stellung in der Natur zu tun? Die Ausstellung mündet in einen offenen Möglichkeitsraum, der zeitgenössischen künstlerischen Positionen zu diesen Fragen gewidmet ist.
VON GENEN UND MENSCHEN. WER WIR SIND UND WERDEN KÖNNTEN
Herausgegeben für das Deutsche Hygiene-Museum Dresden von Viktoria Krason und Nele-Hendrikje Lehmann
Wallstein Verlag, Göttingen 2023
Auch der Begleitband geht der Frage nach, welchen Einfluss die Genetik auf vier Grundpfeiler der menschlichen Existenz hat: auf Herkunft, Identität, Gesundheit und Natur. Das Buch beleuchtet, wie genetische Forschungen unsere Vorstellungen prägen: von menschlicher Vielfalt und ihrer Entstehung, von der Freiheit zur individuellen Lebensgestaltung und der Position des Menschen in der Natur, mit der er lebt. Diskursiv und informativ bietet es einen Einblick in Genforschung und ihre gesellschaftspolitischen Effekte, wobei es Perspektiven aus Kunst, Natur- und Geisteswissenschaften miteinander verbindet.
Der reich bebilderte Band versammelt Essays, literarische Beiträge und Interviews.
HELLO HAPPINESS!
27. Mai 2023 – 19. Nov 2023
In Kooperation mit der Wellcome Collection, Londo
Gute Gefühle können auf vielfältigste Weise entstehen. Gerade in unserer krisengeschüttelten Gegenwart beginnen wir zu erkennen, wie wichtig es ist, Widerstandskraft und innerer Stärke aufzubauen. Können uns positive Emotionen dabei helfen? Sind sie ein Beitrag zu dem, was man heute Resilienz nennt?
Was immer Sie persönlich glücklich und stark machen mag – die Ausstellung Hello Happiness! zeigt in ihren sechs Abteilungen ein breites Spektrum, wie Momente des Glücks im Alltag gesucht und gefunden werden können. Als der Ort, an dem die Gefühle entstehen, spielt der Körper dabei eine Hauptrolle. Von Momenten der Ekstase bis zur in sich ruhenden Selbsterfahrung zeigt die Ausstellung, was uns und anderen guttut. In jeder Abteilung lädt sie zum Spiel mit den eigenen Emotionen ein und hilft so vielleicht auch ein wenig bei der Beantwortung der Frage, die uns alle bewegt: Was bedeutet Glücklichsein eigentlich für mich selbst?
Die Ausstellung wird in Kooperation mit der Wellcome Collection in London entwickelt.
Eine Ausstellung in sechs Kapiteln
I. LOSLASSEN Es gibt die unterschiedlichsten Techniken und Praktiken, mit denen man von den Anforderungen des Alltags loslassen kann: Meditative Ruhe oder das Auspowern beim Sport, ein Abtauchen in Musik oder Tanz, die versunkene Beschäftigung mit einem Hobby oder ganz etwas anderes. Was man bevorzugt, hängt von individuellen Vorlieben ab – und manchmal ist das Loslassen auch mit Scham und Angst verbunden. Andere fühlen sich erst durch das Überschreiten von gesellschaftlichen Konventionen und das Abgeben von Kontrolle so richtig befreit. Wie kannst Du am besten loslassen? II. FÜHLEN Seit Jahrhunderten versuchen die Naturwissenschaften zu erforschen, wie und wo Emotionen entstehen und welche Rolle einzelne Körperregionen dabei spielen. Kulturell und historisch unterscheiden sich diese Erklärungsansätze allerdings stark. So war man in Europa lange davon überzeugt, dass Gefühle universell und bei allen Menschen auf gleiche Weise messbar sind. Heute weiß man, dass sich Emotionen aus individuellen Empfindungen und körperlichen Reaktionen zusammensetzen, aber auch durch äußere Einflüsse, Erfahrungen und Erinnerungen bestimmt werden. III. HOFFEN Hoffnungslose Optimisten entfalten auch in Krisenmomenten positive Energien – sei es im kollektiven politischen Eintreten für eine gemeinsame Sache oder in der Bewältigung privater Schicksalsschläge. Vom Smiley der Anti-Atomkraftbewegung bis zu kuriosen Videos aus der Corona-Zeit zeigt die Ausstellung, wie „Happiness“ gegen alle Widerstände aussehen kann. Kann sie so auch zum Bestandteil eines selbstbestimmten Lebens werden? IV. GEMEINSAM Für die meisten Menschen sind es vor allem Momente in Gemeinschaft, die intensive Glücksgefühle bei ihnen auslösen: Beim Essen mit der Familie, auf dem Festival mit Freunden, im Verein mit Gleichgesinnten oder vielleicht auch beim Treffen in einer Religionsgemeinschaft. In solchen Beziehungen lernen wir auch, Konflikte auszuhalten, Kompromisse zu schließen und unser Selbstvertrauen zu stärken – alles wichtige Voraussetzungen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. V. RUHE Von einer historischen Wellenbadschaukel bis zu den aktuellen Verheißungen der Happiness-Industrie sind hier zahlreiche Objekte und Kulturtechniken versammelt, die der stressgeplagten Seele Entspannung versprechen. Meist geht es darum, in Stresssituationen wieder Leichtigkeit und Halt zu finden, um dem Glück und einem guten Leben ein wenig näher zu kommen. Manchmal aber auch um angestrengte Formen der Selbstoptimierung und den Konsum von Produkten aus dem Achtsamkeitsregal. VI. NATUR Ein gemächlicher Spaziergang durch den Wald oder beim Gärtnern mal so richtig in der Erde wühlen – zu ihrem oft hektischen Alltagsleben suchen viele Menschen einen Ausgleich in der Natur. Ihre Schönheiten sind faszinierend und einzigartig, gleichzeitig aber auch zerbrechlich und zunehmend gefährdet. Die Zerstörungen der Umwelt haben das Verhältnis zwischen Mensch und Natur in eine gefährliche Schieflage gebracht. Ist es an der Zeit, uns wieder stärker als Teil des großen Ganzen zu sehen?Vorschau auf kommende Sonderausstellungen 2023/2024
LET’S TALK ABOUT MOUNTAINS
Eine filmische Annäherung an Nordkorea
18. November 2023 bis 5. Mai 2024
In Kooperation mit dem Alpinen Museum der Schweiz
Veranstaltungsprogramm im Hygienemuseum Dresden
Ergänzend zu den Ausstellungen organisiert das Museum ein breit gefächertes wissenschaftliches und kulturelles Veranstaltungsprogramm aus jährlich rund 80 Vorträgen und Tagungen, Diskussionen, Lesungen und Konzerten. Das Tagungszentrum des Museums kann für externe Veranstaltungen mit mehreren hundert Teilnehmern genutzt werden.
SOUND & SCIENCE: »LULLABYTE«
Musik hat starke Auswirkungen auf das menschliche Gehirn. Besonders bekannt sind die »somnogenen« Wirkungen, also dass Musik den physiologischen Zustand so beeinflusst, dass Schlaf und Entspannung gefördert werden – ein Effekt, den Schlaf- und Wiegenlieder aufgreifen. Doch warum hat Musik einen so großen Einfluss auf das Gehirn, dass Stimmungen oder auch das Schlafverhalten gefördert werden können? Seit 2019 arbeiten an der TU Dresden im Projekt »Lullabyte« Wissenschaftler*innen aus den Neurowissenschaften, der Psychologie, der Musikwissenschaft und den Computerwissenschaften zusammen, um dieser Frage nachzugehen. Einen spannenden Einblick in das Thema bringen »SOUND & SCIENCE« und ein achtstündiges Schlafkonzert im Hygienemuseum Dresden, das dazu einlädt, Klängen zu lauschen, zu entspannen oder einfach zu schlafen.
Prof. Dr. Kira Vibe Jespersen – Assistant Professor am Center for Music in the Brain, Aarhus University
Prof. Dr. Martin Dresler – Leiter des Donders Sleep & Memory Lab, Donders Institute, Nijmegen
Jun.-Prof. Dr. Miriam Akkermann – Juniorprofessorin für Empirische Musikwissenschaft an der Technischen Universität Dresden
Duo Akkermann/Janek:
Miriam Akkermann – Flöte und Electronics
Klaus Janek – Kontrabass und Electronics
ABLAUF:
20.30 bis 22 Uhr Veranstaltung Sound & Science: »Lullabyte«.
Ca. 22.30 bis 7 Uhr »Schlafkonzert: Entspannung & Schlaf«. Bitte Schlafsack und Unterlage mitbringen. Ab 7 Uhr Frühstück (zzgl. 7 €, nicht im Eintrittspreis enthalten). Anmeldung überbesucherservice@musikfestspiele.com
Donnerstag,
01.06.2023
20:30 Uhr
Im Rahmen der
Dresdner Musikfestspiele
KINDERKONZERT: »KOMMISSARIN FLUNKE UND DIE SCHURKEN«
»Die Schurken« spielen Trompete, Klarinette, Kontrabass und Akkordeon und gehen in diesem schwungvollen Kinderkonzert zusammen mit Kommissarin Flunke auf Spurensuche. Was ist passiert? Vier Mafiosi wollen ihr erstes Konzert geben, aber nichts funktioniert. Alles klingt chaotisch, der Rhythmus stimmt nicht, und beim Tempo ist man sich auch uneinig. Eine Blamage steht im Raum. Da muss ein Profi her – Musikkommissarin Flunke. Die kennt sich damit aus, wie gemeinsames Musizieren funktioniert. Da braucht man nicht nur Noten! Ergebnis ist ein musikalisches Versteckspiel, das gespickt ist mit Slapstick-Einlagen, Chansons, Tanz und vor allem: mit guter Musik. Diese hat der Komponist Murat Üstün eigens für das Stück in einer Mischung aus Jazz, Klassik und Weltmusik komponiert und arrangiert. Eine Stunde Musikspaß pur im Hygiene-Museum Dresden!
Die Schurken:
Stefan Dünser – Trompete
Martin Schelling – Klarinette
Goran Kovačević –A kkordeon
Martin Deuring – Kontrabass
Lilian Genn – Schauspiel
Murat Üstün – Komposition und Arrangement
Teresita Colloredo – Regie
Für Kinder ab 6 Jahren
Sonntag,
11.06.2023
11:00 Uhr
Im Rahmen der
Dresdner Musikfestspiele
KINDERKONZERT: »KOMMISSARIN FLUNKE UND DIE SCHURKEN«
»Die Schurken« spielen Trompete, Klarinette, Kontrabass und Akkordeon und gehen in diesem schwungvollen Kinderkonzert zusammen mit Kommissarin Flunke auf Spurensuche. Was ist passiert? Vier Mafiosi wollen ihr erstes Konzert geben, aber nichts funktioniert. Alles klingt chaotisch, der Rhythmus stimmt nicht, und beim Tempo ist man sich auch uneinig. Eine Blamage steht im Raum. Da muss ein Profi her – Musikkommissarin Flunke. Die kennt sich damit aus, wie gemeinsames Musizieren funktioniert. Da braucht man nicht nur Noten! Ergebnis ist ein musikalisches Versteckspiel, das gespickt ist mit Slapstick-Einlagen, Chansons, Tanz und vor allem: mit guter Musik. Diese hat der Komponist Murat Üstün eigens für das Stück in einer Mischung aus Jazz, Klassik und Weltmusik komponiert und arrangiert. Eine Stunde Musikspaß pur im Hygiene-Museum Dresden!
Die Schurken:
Stefan Dünser – Trompete
Martin Schelling – Klarinette
Goran Kovačević –A kkordeon
Martin Deuring – Kontrabass
Lilian Genn – Schauspiel
Murat Üstün – Komposition und Arrangement
Teresita Colloredo – Regie
Für Kinder ab 6 Jahren
Sonntag,
11.06.2023
16:00 Uhr
Im Rahmen der
Dresdner Musikfestspiele